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Montag, 31. März 2014

Kurstag 18 | Videos

Virale Kampagnen anstoßen mit Video Marketing

- erste kleine Videos drehen mit dem entzückenden powtoon
(perfekt für Präsentationen oder die im Social Web beliebten Anleitungen...)
- und im eigenen YouTube-Kanal veröffentlichen
- Hilfe beim Seeding bietet dann auch eBUZZING


HIER KÖNNTE LENA'S LITTLE VIDEO STEHEN 
(wenn ich Zeit dazu hätte)
Und ich hatte! 
(und warte auf den Upload)


Geschafft! : D

Kurstag 17 | Bloggen im Content Marketing

Im Content Marketing durchstarten (Erweiterung zu Kurstag 12)

Wir starten:

- guter Content ist die Basis für alles
- aufräumen mit Mythen im Content Marketing (mit Tipps & Tricks)

Wir bloggen:

1) dem Leser unser Abo anbieten via E-Mail-Newsletter
- (siehe Kurstag 5)

2) oder via RSS

Angebot:
- hier mehrere Channels je nach Inhalt anbieten (Politik, Kultur, Geschichte...)
- Nachteil: hier sind die Leser nicht trackbar

SEO:
- Suchmaschinen schauen, wie oft unser Blog auf anderen Webseiten gelinkt wird
- hier bauen wir aus: Linkbuilding dank RSS-Verzeichnissen

Keywordoptimierung:
- WDF/IDF-Wert im Blick behalten mit dem OnPage-Analyse Tool
- aber es gibt auch noch den Schwafel-Wert Google Gibberish!

3) mitmachen bei einer Blog-Parade

Kurstag 16 | Mobiles + Lokales Marketing

Die Zukunft?! 


MOBILES MARKETING

Passende Technologie gibts bereits:

1) Die neue iBeacon Technologie (Apple)
- im Raum sind kleine Sender (Beacons) platziert, die in festen Intervallen senden
- kommt ein Empfänger (z.B. Smartphone) in die Reichweite,  können gezielt Informationen auf dem Smartphone angezeigt werden (sowie der Besitzer getrackt werden...)
- die Module reichen 30 m und haben einen geringen Stromverbrauch
Einsatz:
- gezielte Einblendung von Produktinformationen am POS (z.B. Sonderangebote)
- Lenkung der Besucherwege beim Betreten eines Geschäftes
- mobiles Online-Einkaufen im Laden
- in den USA bereits in den Apple Stores installiert
  
2) Das Lichtsystem (Philips)
- intelligente LEDs sind in Supermärkten installiert
- man lädt eine Supermarkt-App auf das Smartphone herunter
- aufgrund des elektronischen Einkaufszettels wird man durch die Gänge geführt
Einsatz:
- Sonderangebote werden am POS angezeigt
- es werden weitere Rezeptvorschläge gemacht
- das ist nun wirklich gezieltes Einkaufen...

 3) Weitere schöne Ideen
- Bezahlsysteme wie in Shopping Apps
- Barcode-Checking, QR-Codes (bereits weit verbreitet)
- interaktive Maps
- mein Unternehmen auf dem Gutscheinportal vouchercloud anmelden
- aus der eigenen Seite eine App machen mit appkind (mit Kosten) oder tobit (kostenfrei)


Voraussetzungen:
- eine eigene Mobile Site
- eine eigene mobile URL kann jedoch zu Verstrickungen in den Suchmaschinen führen
- also muss natürlich das schöne responsive CSS her! : )

Tipps und Tricks gibts hier zu lesen: SEO für Mobiles!
Und wenn nichts so richtig fruchtet, ist vielleicht die Blickführung auf unserer Mobile Site für das Smartphone falsch! Optimiere dies!

Eigene Apps machen mit
AdMob
appkind


LOKALES MARKETING

Erstmal ein kleiner Exkurs aus meinem Social Media-Kurs:

Lokales Business mit Apps unterwegs:
- ist die Verbindung von On- und Offline-Welt
- wir erreichen Kunden an Orten, wenn sie unterwegs sind
- Ziel: vor Ort Sehnsüchte wecken
Tipps:
- besser nicht im Social Media Marketing: schnöde Gutscheine und Prozente
- viel besser: die "Plattform" (den Ort) aus Usersicht verstehen - wie kann man hier für sein Unternehmen begeistern?

Werbung mit Apps:

- man kann an Orten "einchecken"
- sich passende Infos liefern lassen
- Infos über den Ort vor Ort abrufen
Beispiel Foursquare:
- 45 Mio. Leute weltweit haben bereits mal eingecheckt
- "hilft, die perfekten Orte in der Umgebung zu finden"
- Social Media-Aspekt: Freund XY war hier, XY sagt über den Ort blabla

Die viel zitierten Meinungsführer für uns finden:

- viele Orte bewertet?
- den einen wichtigen Ort bewertet?


Speziell auf ein Unternehmen übertragen kann das heißen...

Werbung mit Apps:

- Blink by Groupon (Hotelzimmer werden gesucht, können sofort gebucht werden)
- Justbook Hotel Circle (fürs Smartphone, Meilen sammeln bei jeder Buchung, Last Minute)
- Yelp ("findet die coolsten Geschäfte in der Umgebung")
Beispiel Foursquare:
- man kann gegen Kosten hier seine Werbung schalten in vorgefertigten Vorlagen
- mit dem richtigen Budget kann man aber auch eine BRAND PAGE auf Foursquare beantragen
- anschließend kann man die CHECK-INS zählen, die Klicks, die Aufrufe...
- Google Places
- Google AdWords Express

Bezahlen mit Apps:

- Paywithatweet
- Yapital

Social Media-Aspekt:

- Bewertungen im Überblick und im Griff (!) haben mit Reputami ("einfach zufriedene Kunden") : )

Lokale Meinungsführer für uns finden auch in:

- Nischen und Minderheiten
- lokale Anknüpfungspunkte der Stadt
- Universitäten und öffentliche Einrichtungen


Mein Unternehmen möchte noch einen Schritt weiter gehen!

Bewertungs- und Branchenportale:
- Google liebt Bewertungen!
- eintragen in die "Local Citations"
- hier den Überblick behalten mit SEO-Tools wie Whitespark oder PlacesScout
Tipps:
- supi Tipps für mehr gute (oder überhaupt) Bewertungen hier
Achtung!:
- keine! Bewertungen! kaufen!
- dann gibts auch keine Probleme : )

Freitag, 28. März 2014

Kurstag 15 | SEA, Display-Werbung, Preise

| Display-Werbung | = der User surft auf interessanten Seiten und sieht auf ihnen meine Anzeigen, wenn ich sie dort geschaltet habe
im Unterschied zu 
| Such-Werbung | = der User sucht in Google und erhält als Suchergebnis auch meine Anzeigen, wenn das Keyword passt


Display-Werbung
- mit Google AdWords, es werden Anzeigen in das Displaynetzwerk | GDN | von Google geschaltet
- Millionen von Seiten nehmen an diesem Google | AdSense- | Programm teil  = lassen Google-Werbung bei sich zu (also auch meine)
- oder G+J EMSOMS, SevenOneMedia
- und weitere CpC-Alternativen zu AdWords, auch international

Merke:
User verbringen mehr Zeit auf Display-Seiten!
Ergo:
Schalte deine Anzeigen erst im Display-Werbenetzwerk und wenn die Marke bekannter ist, wird der User auch danach suchen wollen. Dann gehts ab in die Such-Werbung!


Und die Preise?
- werden in | TKP | (Tausender-Kontakt-Preis) bzw. CPM (Cost-per-Mille) bzw. TAI (Thousand Ad Impression) benannt
- bei AdSense wird in CpC abgerechnet: im Gegensatz zum TKP erhält man dann nur Geld, wenn jemand auf ein Werbebanner klickt und nicht schon dann, wenn alleine jemand über meine Seiten surft und die Werbebanner betrachtet

CpC (Cost per Click) einfach erklärt:
Meine Firma hat einen Werbebanner auf der BER-Seite geschaltet. Am Mittwoch haben 15 User auf den Banner geklickt. Da meine Firma einen CPC von zwei Euro verhandelt hat, erhält BER nun von meinem Unternehmen 30 Euro.


Und was fehlt hier noch? 
Targeting/Retargeting, Banner gestalten, interaktive Engagement Ads, Display-Anzeigen in AdWords anlegen

Dienstag, 25. März 2014

Kurstag 14 | SEA, AdWords, Keywords planen

Heute im SEM: bezahlte Suche (SEA) statt organischer Suche (SEO)!
- oder auch genannt:
PPC-Marketing, PPC-Advertising (Pay per Click), Keyword-Advertising, Sponsored Links, Sponsored Listing, Paid Listing 


Anzeigen schalten mit Google AdWords
hier: Such-Werbung (für Display-Werbung bitte Kurstag 15 anschauen)

Vorteile:
- kostengünstig (im Gegensatz zu Print)
- ich zahle nur, wenn ein User auf meine Anzeige geklickt und auf meiner | Landing Page | gelandet ist
- jederzeit Anpassungen möglich
- zielgerichtete Auslieferung (ein User sucht mein Keyword und peng, kriegt er meine Anzeige)
- bis in den Stadtteil genaue Zielgebietseingrenzung
- Messbarkeit
- detailliertes Conversion-Tracking (z.B. wie lange surft der User bis er etwas kauft)
- gute Erfolgsprognosemöglichkeiten dank Tools (im Gegensatz zu Print)
- Kostenkontrolle (Tagesbudgets bestimmen) 

Nachteile:
- Produkte werden erst gesucht, wenn sie bekannt sind, angeraten: erst Branding-Kampagne starten!
- im Vorfeld müssen Ziele, Zielgruppe, Keywords, Werbeaussage klar definiert sein
- meine Seite muss Usability-optimiert sein
- einige spezielle Keywords sind teuer
- Kontrolle und Optimierung von AdWords ist sehr zeitintensiv
- über AdSense werden meine Anzeigen auch auf Display-Partner-Seiten geschaltet, dort erreicht man u.U. weniger Klicks
-setzt ein User Lesezeichen für später, ist seine ID nur 1 Monat lang über Conversion Tracking und Google Analytics nachvollziehbar (hier empfehlen sich kostenpflichtige Analysetools!)
- Klickbetrug


Grundlegender Aufbau des AdWords-Kontos:
- hierarchisch: Konto | - Kampagne A - Anzeigengruppe... | - Kampagne B - Anzeigengruppe...

1. Konto
2. Kampagnen (für jedes Produkt/Dienstleistung eine eigene!)
3. Anzeigengruppen (mit minimum 1 Anzeige)
4. Anzeigen
5. Text und Keywords
6. im Display-Netzwerk: Placements (definierte Webseiten)

Wichtig:
Das Allerwichtigste ist eine klare Kontostruktur!
Für jedes Produkt eine eigene Kampagne! (z.B. hat ein Shop Kampagne A für Laptops und Kampagne B für Smartphones)


Aufbau Details:

1. Kontoebene:
- Konto-Zugriffsrechte
- Abrechnungseinstellung
- Sammelstelle der Kampagnen
- Sprache und Währung (später nicht mehr änderbar!)
Tipp:
- lieber ein Konto statt mehrerer, da sonst die Auswertung (Keywords, Berichte) schwierig wird


 2. Kampagnenebene:
- Budgetverwaltung (auch mehrere Kampagnen können sich ein Budget teilen)
- Spracherweiterung
- Standortausrichtung

Sonderfall Mobiles:
- Anpassung der Gebote auf Mobiles- Anleitung

Anleitung Kampagne:
- Ausrichtung auf Zielgruppe (Welcher Nutzer?)
- Auswahl Keywords (... sucht mit welchem Begriff?)
- Anzeigen erstellen (... sieht welcher der Anzeigen?)
- Festlegen Landing Page (... und landet auf welcher meiner Seiten?)
- Einrichtung Budget
- eindeutigen Kampagnennamen erstellen

Anleitung Keywordsuche:
- Brainstorming: Was denkt mein Kunde, was würde er als Suchbegriff eingeben?
- nützlich sind hier auch Kundenforen, Twitter (was für Ausdrücke nutzen die User zu meinem Thema?), Google Vorschläge, Anzeigen/Seiten von Konkurrenten anschauen
- Synonyme, Mehrwortkombinationen, Pluralformen, lokale Ergänzungen

Sonderfall Google Keyword Tool:
- fest eingebunden in meine Kampagneneinstellungen
- hier kann ich meine zusammengestellten Keywords eingeben, Kategorien und Webseiten eintragen
- dazu werden automatisch weitere Vorschläge gemacht
- plus: zeitlicher Verlauf des Suchinteresses wird aufgedröselt, regionales Suchvolumen erfasst (gut zur Zielzoneneingrenzung)

Wichtig:
- Keywords aus mehreren Wörtern (z.B. statt "Gitarre" "Gitarre Unterricht Hamburg")
- kurze, sehr genau auf die Zielgruppe abgestimmte Keyword-Listen 



Ich will alles erobern! - Alternativen zu Google AdWords:
- Bing Ads (von Microsoft) für die Suchmaschinen Bing und Yahoo!
- Facebook Ads (mit Anleitung für Anfänger) 


Und was fehlt hier noch?
Keyword-Optionen, Anzeigen texten, Video-, Mobile-, Rich Display-Anzeigen platzieren, Landing Page, KOSTEN

Montag, 24. März 2014

Kurstag 13 | SEO, Ranking, On-Page-Optimierung

Heute machen wir nichts! Deswegen wiederhole ich nochmal SEO (engl. auch "Organic Search", "Natural Search" genannt).


Rund um SEO - Begriffe und Vorurteile

1. | Page Rank | = 1-10, zeigt an, wie viele (gute) Verlinkungen die Seite hat, sagt aber nichts aus über die Anzahl von Besuchern, gibt es nur bei Google

2. | Meta-Keywords | = Das Meta-Element "keywords" im <head> wird nicht mehr ausgewertet, kann man also vergessen (zu anderen Meta-Elementen siehe Content)

3. Genauso wichtig wie "| Content | is King" sind Usability und Verlinkungen. Denke beim SEO wie ein User/Kunde!

4. Verlinkungen - nicht die Anzahl der Links ist wichtig, sondern die Qualität (gut sind Links von/über viele verschiedene Domains)

5. Achtung, Finger weg:
- kostenpflichtige Anmeldung in Suchmaschinen (passiert eh automatisch)
- Versprechungen ("Wir bringen Sie auf 1") (unseriöser Anbieter, hat Konsequenzen fürs Ranking)
- teure Keyword-Werbung über Google AdWords (ein hohes AdWords-Budget hat nichts mit gutem Ranking zu tun, sondern mit gutem SEO)
- weiße Schrift auf weißem Grund (hat Suchmaschinenausschluss zur Folge)


Am Anfang steht die Keywordrecherche -
nun geht es ans | Ranking |.

Google gibt über 200 Faktoren ("Signale", "Ranking-Signale") für ein gutes Ranking an. Jährlich werden über 400 Änderungen an diesem Algorithmus ausgesprochen. Trend: Social Media-Verweise/-Likes.

Mit SEO-Tools Sistrix und Searchmetrics (hier: Tutorials) kann man das Ranking von Webseiten anschauen und sich gute zum Vorbild nehmen. 

Die derzeitig (Achtung, ändern sich ständig!) wichtigsten Faktoren werden von moz (SEOmoz) erhoben.
(moz bietet auch professionelle SEO-Software, Tipps & Tricks, ausprobieren 30 Tage kostenlos)


| On-Page-Optimierung | = Änderungen auf der Webseite selbst
- Texte/Content
- Bilder
- HTML

| Off-Page-Optimierung | = Änderungen außerhalb der Webseite
- externe Verlinkungen von anderen Webseiten zu meiner
(siehe Kurstag 9)



Die gute Webseite (On-Page)

Domain:
- kurzer, prägnanter Name mit Bindestrichen, gern mit Keywords: hotel-zum-goldenen-hammer-kiel.de
- | Top Level Domain | (TLD) in Deutschland am besten .de, Verfügbarkeit prüfen:  . d e  und Alternativen, zur Not Domains abkaufen

Aufbau:
- Baumstruktur: Startseite/A/B/B1/B2/B3...
- da auf die Startseite am meisten verlinkt wird, hier auf meine Keywords optimieren!
- auf jede Unterseite (z.B. B1) nur ein Thema setzen
- von der Homepage alle Unterseiten linken
- prägnante URLS passend zum Domainnamen wählen: hotel-zum-hammer-kiel.de/einchecken.html

 Technik:
- | Crawlability | = Benutzerfreundlichkeit für Suchmaschinen, wie | Accessibility | für User, anzeigbar im Google Webmaster Tool, so behindern z.B. Flash oder Ajax
- Ladezeiten (sprechen Sie mit Ihrem Webmaster oder dem Server...)

HTML:
- verschlanken: CSS und Javascript auslagern
- etwaige Fehler überprüfen mit dem Markup Validation Service
-  H1-H3 aus Keywords basteln (siehe Content)
- keine HTML-Tabellen mehr (veraltet), sondern <div>s und CSS
- Bilder beschriften plus alt-Tag
<img src="hotel/bilder/hotel-kiel-eingang.jpg" alt="Unser Hoteleingang Hotel Hammer"/>
- Meta-Tags im <head> ausfüllen:
- <title>,
die altbekannte Tagbezeichnung für Lesezeichen, unbedingt mit Hauptkeyword und die Marke hintenanfügen, für jede Unterseite einen passenden title, max. 65 Zeichen
- description, dies wird meist auch als | Snippet | verwendet (Textausschnitt auf der Ergebnisseite), max. 155 Zeichen,
<meta name="description" content="blabliblu Unser Hotel ist das beste vor Ort, hier gibt es Strand und Drinks..."/>
- robots für Suchmaschinen, für Druckvarianten gilt nofollow, wenn Seiten nicht erfasst werden sollen, gilt noindex,
<meta name="robots" content="index,follow"/>
- | Canonical-Tag | zur Vermeidung von doppeltem Content und Linkverstärkung, zeigt an, wo sich die Originalseite befindet, so muss z.B. das HTML einer Druckversionsseite im <head> auf die Originalseite verweisen
<link rel="canonical" href="http://www.supihotel/blabli"/>

Unterseiten:
- 1 Hauptkeyword, 2 weitere Keywords/Synonyme, ab mehr Keywords Unterunterseiten anlegen

Content:
- unsere ausgewählten Keywords überprüfen mit dem Keyword Tool von Google AdWords, es wird gezeigt, welche der Keywords besonders oft gesucht werden, die beliebtesten am häufigsten verwenden um sich einzuschalten
- diese Keywords in die H1 packen
- 3-5x das Keyword erwähnen auf 100 Wörter, 3% | Keyworddichte | (Keyword Density), Synonyme nutzen

Registrieren:
- das Anmelden bei Google und Bing bietet praktische Tools zur Überwachung
- Google Webmaster Tool (im Google-Konto), verifizieren mit Einbettung eines Meta-Tags oder Schritt-für-Schritt-HTML-Hochladen, auf dem | Dashboard | (Übersicht) werden Zugriffe, Fehler, Optimierung aufgezeigt
- Bing Webmaster Tool

Freitag, 21. März 2014

Kurstag 12 | Texten, Content Marketing, Seeding

Texten im Content Marketing
a) aus User-/Kunden-Sicht
b) aus SEO-Sicht

a)
Begriffe:
Nochmal das Stichwort | Keyword-Density | aus Kurstag 13:
neueste Berechnung erfolgt mit
IDF (Inverse Document Frequency) = Methode zur Ermittlung
WDF (Within Document Frequency) = Gewichtung eines Wortes in einem Dokument

Die Verständlichkeit unseres Textes wird gemessen in
FL (Flesch-Formel, nicht Flesh!) = 0-100 (schwer-leicht verständlich)
TA-Index = 0-20 (schwer-leicht verständlich)
und diverse SEO-Tools, Z.B.
Textinspektor (TA), Leichtlesbar (FL), Stilversprechend (markiert Wiederholungen, Füllwörter, Endlossätze u.a.)

b)
Was will der User denn so sehen?
- | Freshness | (Aktualität)
- multimediale Mittel
- ein Bild sagt zwar mehr als 1000 Worte, doch im Content Marketing gilt es Geschichten zu erzählen (Stichwort Storytelling/Die Reise des Helden aus dem Social Media Kurs, füge ich u.U. hier noch ein...)

Wie verbreiten wir noch besser?
- die PR ins Boot nehmen!
- Mitteilungen in die Presse/Medien streuen 
- kostenpflichtige Presseportale nutzen (auf deren Page Rank/Authority schauen!)
- lernen, selbst eine Pressemitteilung zu schreiben


Wichtig:
- Qualität statt Quantität
- aktive | Pull- | Ökonomie statt passiver | Push- | Strategie

Keine Ahnung vom Seeding im Content Marketing?
- erfolgreiche Linkbuilding- und Seeding-Kampagnen im Content Marketing dank Linkbird
- (kostenpflichtige) Content-Seeding-Tools und -Tipps: SeedKing, Coseed, sociopo
- Checkliste, was zu tun ist, wenn man einen neuen Blogbeitrag gepostet hat
- mit der aus Social Media bekannten HootSuite den Überblick behalten ; )

Donnerstag, 20. März 2014

Dienstag, 18. März 2014

Kurstag 9 | Off-Page-Optimierung, Linkbuilding

Verlinkungen (Off-Page-Optimierung)

Begriffe
| Anker | von a = <a href="http://www..../a>
| Backlinks | = Verlinkungen auf mich von/durch andere Seiten
| Dofollow | und | Nofollow |-Links
Dofollow ist das Gegenstück zum Attribut nofollow, das einem Link bewusst hinzugefügt werden kann.
<a href="http://www.abc....." rel="nofollow">abc</a>
Dofollows vererben Linkjuice und PageRanks und sind somit wichtig für den Linkaufbau und -tausch.


Start - Wie viele Links habe ich eigentlich schon?
Für den Anfänger sind die wichtigsten Popularitäten Link-Popularität und Domain-Popularität.
| Link-Popularität | = alle externen Links zu meiner Seite
| Domain-Popularität | = nur die Links von verschiedenen Domains
Mehr gibbet in unserem "Büchlein" auf S. 522f. (Düweke, Rabsch, Erfolgreiche Websites. Galileo Press)


Abfrage der Links
- mit Google Webmaster Tool unter Suchanfragen/Zugriffe-Links (für die eigene Webseite)
- mit link:eineanderewebseite.de findet man auch einige Links zu anderen Webseiten (vergleichendes Marketing)
- LinkDiagnosis (kostenlos)
- kostenpflichtige Tools, die noch viel mehr (z.B. Sortierung der Linkarten) und Tipps bieten: SISTRIX, SEOlytics, XOVI

Achtung!
- auf die Qualität (und Vertrauenswürdigkeit = | Authority |) der linkenden Seite achten, 1 Link von spiegel.de ist mehr Wert als 100 Links von fragwürdigen, kleinen Seiten (siehe auch der nicht mehr so relevante PageRank 0-10, siehe Kurstag 13: Begriffe und Vorurteile)
- auf den | Ankertext | (Linktext) achten, ist er aussagekräftig?
<a href="http://www.abc....">Hier ist der supi Linktext, kauft bei mir</a>
- auf die Linkposition achten, Links im Content und auf der Hauptseite wiegen mehr als Links im Footer, Header, Sidebar, schlecht verlinkte Unterseiten
- sind die Links in einem passwortgeschützten Forum o.ä., sind sie nicht wertbar


Start 2 - Wie bekomme ich Links? - Linkbuilding
- guten Content haben!, gerne verlinkt werden z.B. Leitfäden, Top 10-Listen, aktuelle Nachrichten...
- Partner, Kunden, Lieferanten des Shops bitten, meine Seite auf deren zu verlinken
- meine Seite im Webkatalog DMOZ eintragen, DMOZ wird aktualisiert und gerne von Google genutzt
- Social Buttons einbinden, man wird dann auf Facebook geliked
- die besten themenverwandten Seiten suchen (am besten welche, die selbst stark verlinkt sind), überlegen, wie man in Partnerschaft treten kann, Kontaktaufnahme per Telefon/Mail, ein gutes Angebot mit Mehrwert machen, z.B. Linktausch
- mit Google Alertalert . io (beides automatische Feeds) und Google Blogsearch seine Marke finden, die Redakteure/Blogger anschreiben und um Verlinkung bitten
- tote Links finden mit dem Google Webmaster Tool unter Diagnose/Crawlingfehler, ändern lassen
- | Linkbaits | auslegen um eine virale Verbreitung WOM anzustoßen, genau und lange planen, wie man Blogger/Social Media auf sich aufmerksam machen kann
- gut gehen auch Charity-Linkbaits: Blogger verlinken den Charity-Button bei sich und bei jedem Klick spenden wir etwas an xy oder Gewinnspiele
- hochwertige Gastbeiträge in Foren schreiben und Links setzen

Achtung!
- keine! Links! kaufen!
- dann muss man auch keine Angst haben vor Penguin, Panda und sonstwelchen Vögeln ; )


Zu faul? 30 Tage Plan zur Verdoppelung des Webseiten-Traffics!



SEO-Trends:
| Content Marketing |
- stellt im Gegensatz zur Werbung (Anzeigen, Banner, Spots) NICHT die Produkte/das Unternehmen in den Vordergrund
- spricht die Zielgruppe ködernd an mit Informationen, Beratung, Unterhaltung
- Texte, Bilder, Videos, Podcasts, Infografiken in Blogs/Social Media
- wird auch im SEM eingesetzt: Keywords im Content machen Webseiten findbar
| Co-Citation |
- eine Seite A verlinkt 2 Seiten/Marken B+C im selben Zusammenhang/Artikel
- Google setzt nun die 2 Seiten/Marken B+C in Beziehung
| Co-Occurence |
- eine Seite/Marke A wird oft mit denselben Worten beschrieben: "Adidas, ein Fußballschuhhersteller", verlinkt wird hier nur "Adidas" (A)
- Google setzt "Adidas" (A) und "Schuhe" (-) in Beziehung

Co-Citation und Co-Occurence sind passives | Linkbuilding |.
Es empfiehlt sich, die externen Erwähnungen zu echten Links zu machen (eine Marke wird im Netz erwähnt, doch fehlt meist ein Link).


Merke:
- auch Linkbuilding ist ein langer, kontinuierlicher Prozess

Montag, 17. März 2014

Kurstag 8 | SEO-Anleitungen, Lexikon

SEO - Anleitungen

| Google Webmaster Tool | - Anleitung um (Google) zu gefallen, strukturierte Auswertungen

| Rich Snippets | - Anleitung um aufzufallen: Mehr Klicks für mich im Online-Marketing!

Einsatz von | Web Analytics | (Tracking) vermeiden, da sie (neben Datenschutzproblemen) Duplicate Content erzeugen können.

| Duplicate Content | (2 oder mehr verschiedene URLS einer Seite mit fast identischem Inhalt) - schlecht für Suchmaschinen und die
| SERP | (Search Enginge Result Pages - die Seiten, auf denen die Suchergebnisse dargestellt werden).
Doppeltem Content Herr werden mit dem | Canonical Tag |: Anleitung 

LEXIKON ONLINE-MARKETING

kostenloses E-Book Google Webmaster Tools Handbuch zum Download hier, wer mag : )


Freitag, 14. März 2014

Kurstag 7 | Die gute Webseite, Suchtypen, SEO

| SEO | = Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization)

Die gute Webseite! - Was macht sie aus?
Ist die Webseite benutzerfreundlich / bietet sie Mehrwert / spricht sie Suchtypen an?

Vorgehen:
1. Was für ein Thema bieten wir an?

2. Keywordrecherche beginnen

3. Architektur der Webseite planen im Hinblick auf Suchtypen

| Hauptseite | für den Informativen Suchtyp
- wichtigste Seite
- die meisten eingehenden Links
- klarer | Domainname | (z.B. parfuemerie-schmidt, stellenboerse-bochum)
- Begrüßung des Users
- erkennbare Navigation
- Optimierung auf wichtigste Keywords

 | Kategorieseiten | für den Navigatorischen Suchtyp
- intelligente Aufteilung der Unterseiten
- logisch, übersichtlich, leicht verständliche Navigation
- genauere Unterteilung der Keywords
- keine komplizierten Wege (kreative Wege je nach Branche möglich)

| Detailseiten | für den Transaktorischen Suchtyp
- hier wird die Kaufentscheidung getroffen!
- hoher Textanteil
- Details des Produktes beschrieben
- speziell eingerichtete Detailseite für bestimmte Keywords (das eine Produkt)
- Integration eines | Response-Elementes | (Anfrageformular, Link zum Webshop)
- oft in der Navigation nicht sichtbar (nur über Suche auf der Seite zu erreichen)

4. URLs geschickt auswählen:
- eindeutig, die Kategorie beschreibend, mit Keywords, kurz

5. Überprüfen:
- ist meine Seite in | Suchmaschinen | zu finden? - überprüfen mit site:ihredomain.de
- oder hier anmelden bei Google, Bing und Yahoo!
- weitere Suchmaschinen: Alternativen zu Google (Stand 12.2013)

6. HTML optimieren:
- Überschriften (H1, H2)
- Titel (65 Zeichen, 5-7 Wörter)
- Bildbeschreibung
- Ankertexte mit Keywords, Synonymen, Themennähe (nicht mehr als 100 Links auf einer Seite)
- SiteWide Links (erscheinen auf jeder [Unter-]Seite) vermeiden
- Ladezeit (Bilder, überflüssiges HTML, Auslagerung von Dateien)
- generell mit <-- --> den Überblick behalten

7. Nicht übertreiben:
- zu optimierte Seiten mag Google nicht
- wichtig für Google sind Usability, Inhalt und Verlinkungen auf mich über andere Seiten
- Datenverwaltung auf einer Seite (Datawarehouse) für die Vermeidung von doppeltem Content


10 kostenlose SEO-Analyse-Tools

Überprüfe deine Webseite mit Spider/Feedthebot (Wie sieht Google deine Seite?) und bekomme Optimierungstipps!


Merke: Wie im Social Media Marketing kommt es auch in SEO immer auf das Unternehmen an - Wie ist es intern strukturiert, was sind die genauen Ziele, welche Ressourcen hat es!


Und hier noch ein Link für die SEO eines Online-Shops, falls man das mal braucht.
 

Donnerstag, 13. März 2014

Kurstag 6 | Keywords

| Keyword-Recherche | - Keywords finden, nach denen unsere potentiellen Kunden suchen.
Neue Suchtypen sind z.B. entstanden durch Sprachsuche (ganze Sätze) im Mobile-Bereich.
Keyword-Recherche bildet die Grundlage für
SEA (Suchmaschinenwerbung) - Anzeigen für bestimmte Suchbegriffe schalten
und SEO (Suchmaschinenoptimierung) - Wie werde ich besser gefunden.

| Keyword-Auswahl | - Hilfreich ist das Google Keywords Tool, wo Kombinationen und Häufigkeit aufgelistet sind.

(Keyword-)Trends spürt man auf mit Google Trends (Jahr) und Google Hot Searches (Tag).
Genug Keywords? - Im eigenen Text überprüfen mit einem Keyword Tool

Mittwoch, 12. März 2014

Kurstag 5 | E-Mail, Newsletter

| E-Mail-Marketing |
- eine Form des Direktmarketings
- Trend: E-Mail Mobile Marketing
- mit | Targeting | E-Mails individualisieren, auch den Versand (Tag, Uhrzeit, Häufigkeit)


Gutes Konzept:
- Willkommens-Mail direkt nach der Anmeldung
- Begrüßung vom Geschäftsführer, persönliche Ansprache
- Anleitung für Neulinge, - für neue Funktionen für Bestandskunden
- Support-Mail, Unterstützung anbieten
- neue/beliebte Inhalte
- Kaufempfehlungen
- Statistiken, Erhebungen via Infografik
- Umfrage, Ergebnisse
- Gewinnspiele, Gewinner, Wettbewerbe, Rabattaktionen
- Tipps, Ratschläge, Verbesserungsvorschläge
- RSS
- Rechnungen
- Geburtstage, Feiertage
- Neuheiten für Inaktive
- Integration von Social Plattformen (über Twitter lassen sich sehr gut Anregungen zur Newsletter-Anmeldung schicken)
- | Newsletter |

Gute Newsletter:
- nicht zu viel(e) verschicken
- aber nicht so lange warten, dass der User nicht mehr weiß, wer der Absender ist
- mobil optimieren
- persönliche Ansprache
- aufregender Content/Design
- keine gekauften Mailadressen nutzen
- Social Media Integration
- Incentives (Anreize)
- kein No Reply-Absender
- Text an Firmenkommunikation (Image) anpassen


Wichtig:
- Rechtliches/korrektes Vorgehen und ausführliche Infos auch für User im Dialogmarketing Verband DDV
- Impressum (Pflicht)
- Double Opt-In (Anmeldung darf keine Werbung enthalten, muss klar formuliert sein)
- Opt-Out (Abbestellmöglichkeit)
- Betreffzeile
- bei der Anmeldung darf nur die E-Mail-Adresse Pflichtfeld sein

Beispiel:
Mit | Mailchimp | Marketingkampagnen (Newsletter) versenden oder eine Agentur beauftragen (Ziel festsetzen und Budget!).

Dienstag, 11. März 2014

Kurstag 4 | Umfragen mit GoogleDrive

| Google Drive | = Online-Dokumentbearbeitung für registrierte Nutzer, Veröffentlichung auch für alle im Web möglich; Chatfunktion zwischen den Bearbeitern;
Formularfunktion mit "Forms": Umfragen erstellen und Verlinken oder per E-Mail versenden; es sind mehrere Antworttypen möglich; Drive erstellt davon automatisch Statistiken, die im Tabellen-Editor geöffnet und bearbeitet werden können; bei z.B. Auswahlfragen wird das Ergebnis in Tortendiagrammen und mit Anzahl der Stimmen und Prozentwerten dargestellt.

Probieren wir mal aus:
Wie kann man den Flughafen BER retten? : )
--> | Umfrage 2 mit Google Drive, hier mitmachen!!! |<--


Freitag, 7. März 2014

Kurstag 3 | Affiliate, Content

| Affiliate Marketing | =
(affiliate: „angliedern“) Internet-Vertriebsart, ein Merchant (Anbieter) vergütet seine Affiliates (Vertriebspartner) erfolgsbasiert. Der Merchant (z.B. amazon),  stellt seine Werbemittel über (teure) Partnerprogramme/Netzwerke (A. Service Provider ASP) zur Verfügung. Der Affiliate setzt sie kostenlos auf seinen dem Produkt themenverwandten Seiten ein. Die Netzwerke weisen nach, dass der Endkäufer über die Seite des Affiliates zum Merchant gekommen ist/dort gekauft hat. Alles ist auch über A.-Agenturen machbar. 
- Pay per Click (mit ID-Sperre gegen mehrfaches Klicken, Cost per Click, Tausend-Kontakt-Preis TKP)
- Pay per Lead (pro angefordertem Material durch den Kunden)
- Pay per Sale (pro Umsatz)
- Pay per Click Out (der Kunde klickt auf der Merchant Seite weiter)
- Pay per Link (Link wird eingebunden, kein aktives Klicken nötig)
- Pay per Print out (für Coupons bsp.)
- Pay per View (Pop ups)
- Pay per Sign Up (auf der Merchant Seite anmelden)
- Pay per Install (Toolbars, Demoversionen...)

Partnerprogramme finden und Affiliate M. Tips |

Affiliate Lexikon

Von der | Klickrate | können wir auf den Erfolg schließen (wirkt das Banner recht oder links besser?), z.B. mit | Google AdSense | = Werbeprogramm von Google, über das Merchants Anzeigen auf andere Webseiten schalten; die Webseitenbetreiber erhalten Einnahmen pro PpC.
und | Optimierungs-Checkliste | für meinen Erfolg. Und im CMS WordPress gibt es z.B. dies.


Exkurs aus meinem Social Media Kurs:
Content für die Zielgruppe finden, gut gehen immer:
- Vergleichstabellen
- Expertentipps
- Erfahrungsberichte
- Ratgeber
- Topsales
- Checklisten
- Filter
- generell: Mobile Apps sind die Zukunft

Wichtig:
Social Media Skills nutzen. Auch im Online-Marketing ist der User das Wichtigste.

Kurstag 2 | Unternehmensstrategie, Blogs, Reise des Kunden

Unser | Unternehmen |
- es muss klar sein, worüber wir schreiben
- der Kunde muss im Fokus sein, nicht das Unternehmen
- Zweck (was machen wir)
- Identität (wer sind wir)
- Fundament (woran glauben wir)
- Ziele (was wollen wir erreichen)
- Maßnahmen (was machen wir wo/wie wofür)

Alles, was wir | messbar | machen, lässt sich auch optimieren:
- Engagement (Kommentare, Absprünge, Verweildauer)
- Leads (Kontakte per Formular, E-Mail, Telefon, vor Ort)
- Branding (Besucherzahlen, Traffic, Erwähnungen)
- Sales (Bestellungen, Verkäufe)

| Corporate Blogs |
- Blogger im Unternehmen gelten als Multiplikatoren und werden eingesetzt, um Nähe zum Kunden aufzubauen
- Menschen wollen Menschen folgen und nicht Marken (Unternehmens-Transparenz)
- eine lebendige Geschichte um die Marke herum erfinden, am besten: die Marke gibt die Bühne frei für den Kunden selbst
- Bilder, Texte, Grafiken, Videos, die Kunst des Erzählens, die richtige Ansprache sind entscheidend, ob geklickt, gekauft, geliked, geglaubt wird
- bedürfnisorientierten Content von Anfang an (Kundenmonitoring), Umfragen mit | Survey Monkey |
- aktuell, kontinuierlich posten


Exkurs aus meinem Social Media Kurs:
Was ein erfolgreicher Blog braucht:
- stets aktueller, eigener Content, ein Thema
- Zielgruppe finden: socialmediaplanner
- HTML optimieren: Bilder mit Beschreibung versehen, Metadaten im <head> (Titel, Beschreibung) ausfüllen, prägnante URL, Sitemap erstellen
- wenige Keywords der Zielgruppe oft verwenden, aktuelle Links setzen, die Posts im Social Web streuen
- Aufzählungen, Listen, To-Do-Anleitungen
- Kommentarfunktion einrichten, Sharing-Buttons
- themenverwandte Werbung einblenden
  
Blogger für sich finden:
- die Potential haben für unser Thema Aufmerksamkeit zu wecken
- haben Ehre, sind nicht käuflich, es muss ein Nutzen für ihr eigenes Anliegen drin sein
- Searchbars nutzen: tumblr Searchbar, Google Blog-Searchbar, Google Trends, #
- mit "Trackback"/"Pinback" unsere Reposter finden


Zu unserem Projekt... Sich zurechtfinden in der
| Customer Journey | Flughafen Berlin

Kurstag 1 | Wichtiges, Trends, Kanäle


Online Marketing - Das ist erstmal wichtig:
1. guter Content, Storytelling
2. der Kunde im Fokus (Monitoring), | Touchpoints | = Berührungspunkt des Kunden mit dem Produkt,
Touchpoints der Marke in verschiedenen Plattformen (on- und offline)
= die Reise des Kunden
3. Virales Marketing,
kein Abkupfern von viralen Hits,
keine billigen %-Aktionen



Online Marketing | Trends 2014 |


| Marketingkanäle |  
- Affiliate
- Außenwerbung (U-Bahn, Autos, Plakate...)
- Celebrities, Sponsoring
- Cobranding
- Direkt Marketing (Telefon)
- Display-Werbung
- E-Commerce 
- E-Mail
- Fernsehen
- Merchandising 
- Messen
- Mobile: Apps
- Monitoring 
- PR (Presse), Online PR
- Promotion  - POS 
- Radio
- Sponsoring
- Suchmaschinen-Optimierung (Offpage)
- Suchmaschinen-Optimierung (Onpage)
- Suchmaschinen-Werbung SEA
- Web 2.0 Kanäle (Video, Facebook...) 
- WOM!
- Zeitung und Magazine


Und | unser Kursprojekt... | Flughafen Berlin (retten)